Mitarbeiterorientierte Unternehmens- und Führungskultur sowie flexible Arbeitsmodelle: Mit diesen Aspekten konnte Microsoft Deutschland beim diesjährigen Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber” sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch das unabhängige Great Place to Work Institut erneut überzeugen. In der Größenkategorie 2.001 bis 5.000 Mitarbeiter wurde das Unternehmen im dritten Jahr in Folge mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
Vertrauen zahlt sich aus: Die offene und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur sowie die flexiblen Arbeitsmodelle von Microsoft Deutschland wurden von den eigenen Mitarbeitern mit Bestnoten beurteilt. Das geht aus der anonymen Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015” des Great Place to Work Instituts hervor. Neben der Befragung der Microsoft-Mitarbeiter hat das Institut die Personal- und Führungsarbeit von Microsoft analysiert und bewertet. Dafür wurde das IT-Unternehmen in der Größenkategorie 2.001 bis 5.000 Mitarbeiter mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Microsoft belegt damit bereits zum sechsten Mal den Spitzenplatz, zuletzt in den beiden Jahren zuvor.
„Die erneute Auszeichnung als Deutschlands bester Arbeitgeber ist ein fantastisches Ergebnis für uns und bestätigt, dass wir in unserer Personalarbeit kontinuierlich die richtigen Weichen stellen”, so Dr. Elke Frank, Senior Director Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Deutschland. „Der Award verdeutlicht uns einmal mehr, dass Mitarbeiter und Unternehmensführung das gleiche Verständnis davon haben, wie wir nicht nur in Zukunft, sondern bereits heute arbeiten wollen.” Auf Basis einer offenen und mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur ist eine flexible Arbeitsgestaltung seit Jahren etablierte Praxis bei Microsoft Deutschland. Im Mittelpunkt stehen dabei die Prinzipien der Vertrauensarbeitszeit und des Vertrauensarbeitsortes. Leistung wird rein an Ergebnissen gemessen und nicht daran, wie lange ein Mitarbeiter an einem Ort tätig ist. Statt Kontrolle und Anwesenheitspflicht setzt das Unternehmen auf Eigenverantwortung und Vertrauen. Moderne Technologien bilden dabei die Klammer, die Mitarbeiter zwischen Büro, Home Office und jedem anderen Arbeitsort verbindet.
Mit fortschreitender Entwicklung hin zu örtlich und zeitlich flexiblen Arbeitsformen ändern sich auch die Anforderungen an gute Führung. Denn gerade bei Mitarbeitern, die nicht permanent anwesend sind, muss Feedback bewusst und regelmäßig erfolgen. Elke Frank sieht die Führungskräfte daher in einer elementaren Funktion, damit modernes Arbeiten wie bei Microsoft zum Erfolg wird: „In flexiblen Arbeitsmodellen sind Führungskräfte zunehmend als Coach und Mentor der Mitarbeiter gefordert und weniger als Weisungsgeber mit hierarchischen Abgrenzungen. Unternehmen und insbesondere die HR-Abteilungen müssen es sich zur Aufgabe machen, durch Weiterbildungen und Coachings die nötige Unterstützung zu bieten.”