Fujitsu stellt eine neue Generation des Fujitsu Cluster-in-a-box vor. Die vollständig vorkonfigurierte und vorinstallierte Hochverfügbarkeitsumgebung setzt auf aktuelle PRIMERGY Server-Technologie, schnelle Solid State Disks (SSD) sowie das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012 R2. Anwender erhalten eine modular aufgebaute, integrierte Lösung, die sofort einsatzbereit und einfach zu konfigurieren ist. Fujitsu stellt damit – bei geringem Investitions- und Administrationsaufwand – die Hochverfügbarkeit von wichtigen geschäftskritischen Daten und Anwendungen sicher. Dadurch ist Fujitsu Cluster-in-a-box besonders für mittelständische Unternehmen und Unternehmenszweigstellen interessant. Geht es in der Informations- und Kommunikationstechnologie um die Hochverfügbarkeit von Hardware und Anwendungen, erscheinen Unternehmen entsprechende Lösungen häufig als zu komplex, zu teuer oder zu zeitaufwendig. Das gilt umso mehr für kleinere IT-Projekte. Aus diesem Grund suchen Mittelständler oder Niederlassungen mit hohen Rechen- und Speicheranforderungen oft nach einer einfachen und dennoch ausfallsicheren, integrierten IT-Infrastruktur.
Virtualisierung bei Raumtemperatur in Cluster-in-a-box
Idealerweise sollte diese unkompliziert zu beschaffen, zu implementieren und zu betreiben sein, ohne dass dabei auf die Vorteile von Virtualisierung verzichtet werden muss. Fujitsu Cluster-in-a-box erfüllt genau diese Anforderungen, da es eine ausbalancierte Kombination von zwei Servern, Storage- und Netzwerkkomponenten bietet, die optional Virtualisierung erlauben und in einem kompakten Gehäuse bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann Fujitsu Cluster-in-a-box bei Raumtemperatur und ohne zusätzliche Kühlung betrieben werden.
Fujitsu Cluster-in-a-box basiert je nach Ausführung entweder auf Fujitsu PRIMERGY BX400 Blade-Servern oder Dichte-optimierten PRIMERGY CX420 Dual Node Cluster Servern. Beide Systeme bieten eine stabile, zukunftssichere Infrastruktur, die hohen Verfügbarkeitsanforderungen gerecht wird. Sie sind mit Intel Xeon-Prozessoren bestückt. Das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter (alternativ: Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard) ist bereits ab Werk installiert und als Cluster vorkonfiguriert.
Fujitsu Cluster-in-a-box hat eine einzige Bestellnummer (SKU) für die vordefinierte Hochverfügbarkeitskonfiguration. Alternativ können Komponenten wie Prozessoren, Arbeitsspeicher und Festplatten mit Hilfe des Fujitsu SystemArchitect vereinfacht an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Auch besteht freie Wahl in Bezug auf Betriebssystem und Netzwerkverbindungen. Im Falle des Fujitsu PRIMERGY BX400 ist zudem der Formfaktor – freistehend oder als Rackvariante – wählbar. Zusätzlich kann Fujitsu Cluster-in-a-box als Windows NAS-Speicher dienen. Dank der kürzlich vorgestellten Fujitsu ETERNUS JX60 Storage-Lösung, kann die Gesamtkapazität auf bis zu 72 oder bis zu 140 Festplatten erweitert werden.
Komplett-Rechenzentrum nach einer Stunde Konfiguration
Hans-Dieter Wysuwa, Executive Vice President, Service Platform, Global Product Business, Fujitsu: „Bei Fujitsu Cluster-in-a-box ist das Gesamtpaket bedeutender als die Summe der einzelnen Komponenten und dies bei garantierter Kompatibilität. Dieses kleine Komplett-Rechenzentrum ist zum Zeitpunkt der Auslieferung sofort betriebsbereit und erfüllt dadurch perfekt die Anforderungen von mittelständischen Unternehmen sowie Unternehmensaußen- oder -zweigstellen.
Nach dem erstmaligen Einschalten sind es nur wenige Schritte innerhalb des Konfigurationsassistenten, bevor das System in weniger als einer Stunde betriebsbereit ist. Dank der neuen Individualisierungsoptionen und der Fähigkeit, parallel als hochverfügbares Windows NAS-Speichersystem für andere Geräte zu dienen, hat Cluster-in-a-box ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.“ Fujitsu Cluster-in-a-box ist ab sofort verfügbar und direkt bei Fujitsu oder bei den Fujitsu Partnern erhältlich.