Im Rahmen der Initiative “Green Horizon“ wird IBM in den nächsten zehn Jahren China bei der Umsetzung wichtiger Umwelt- und Energieziele unterstützen: Unter der Leitung des China Research Labors von IBM werden Lösungen für die Verbesserung der Luftqualität, der Energieoptimierung sowie Prognosen zum Einsatz erneuerbarer Energien entwickelt. Als einer der ersten Städte wird Peking wichtiger Partner der neuen Initiative. In Europa setzt Madrid auf Smarter Cities Lösungen von IBM: Im Fokus stehen bessere Dienstleistungen für die Bürger, unter anderem in den Bereichen Wasser- und Abfallmanagement.
Ziel der 10-jährigen Initiative “Green Horizon” ist es, gemeinsam mit Partnern aus der öffentlichen Verwaltung und privaten Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen neue Lösungen für zentrale Umwelt- und Energiefragen des Landes zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Verbesserung der Luftqualität sowie ein besseres Energiemanagement. Peking wird als eine der weltweit am stärksten durch Luftverschmutzung belasteten Metropolen zu den ersten Partnern der neuen Initiative gehören. Eingesetzt werden Big Data- und Analyse-Plattformen, optische Sensoren und kognitive Systeme zur Entwicklung neuer Klima- und Wettervorhersage-Modelle.
In Madrid wird IBM Smarter Cities-Technologie dabei helfen, die kommunalen Dienstleistungen zu verbessern. Die Stadt hat mit IBM einen Vertrag über 14,7 Millionen Euro abgeschlossen, um mit Hilfe von Analyse-Technologien die Leistungen und Effektivität der Services unter anderem in den Bereichen Straßeninstandhaltung und Beleuchtung, Grünanlagenpflege, Reinigung, Entsorgung und Wassermanagement zu verbessern. Es gibt viel zu tun in den spanischen Metropole: Madrid gehört zu den fünf am dichtesten besiedelten Hauptstädten in Europa, die Stadt produziert jährlich eine Million Tonnen Abfall und verbraucht rund 15 Millionen Kubikmeter Wasser. 252.000 Straßenlampen und 287.000 Bäume müssen zudem in Schuss gehalten werden.