Die hohe Leistungsfähigkeit der im Werk Augsburg gefertigten Fujitsu ETERNUS DX600 S3 wird jetzt von neuesten SPC-1 Benchmarks des Storage Performance Council (SPC) bestätigt. Das skalierbare, hybride Unified Storage System für Enterprise- und Midrange-Umgebungen ist vor allem für geschäftskritische Anwendungen, anspruchsvolle Datenbanken, Echtzeit-Analysen oder Big-Data-Umgebungen in kleinen bis großen Unternehmen geeignet. Auch bietet es ausreichend Spielraum für Virtualisierungsumgebungen und unternehmensweite File-Services.
Fujitsus neueste Generation des hybrid-bestückten Dual-Controller-Systems erreicht damit ein weiteres Mal Bestwerte in Sachen Leistungsfähigkeit (Input/Output operations Per Second, kurz „IOPS“), Preis-Leistungs-Verhältnis ($/IOPS) und Antwortzeiten unter einer Millisekunde. Die ETERNUS DX600 S3 bieten genügend Skalierbarkeit für Anwendungsgebiete, in denen exponentielles Datenwachstum zu erwarten ist – das System reduziert Migrationskosten auf ein Minimum und vereinfacht den Betrieb. Weil die IOPS-Performance direkten Einfluss darauf hat, wie viele aktive virtuelle Maschinen ein Speichersystem bereitstellen kann, ist ETERNUS DX600 S3 in der Lage, die Dichte virtueller Maschinen konstant zu erhöhen, ohne dabei an Leistung zu verlieren und eignet sich daher ideal als Speicherkonsolidierungs-Plattform in Verbindung mit VMware oder Hyper-V.
Das Testergebnis zeigt, dass das hybride Storage-System „Made in Germany“ die geringsten Latenzzeiten seiner Klasse bei 100-prozentiger Auslastung bietet, indem Flash Speicher effizient eingesetzt und verwaltet wird. Da die Fujitsu ETERNUS DX600 S3 unter Volllast eine Zugriffszeit von nur 0,61 Millisekunden bieten und so hochperfomante Zielsetzungen für Datenanwendungen erfüllen, sind Investitionen in teure All-Flash-Systeme unnötig. Die Testergebnisse, vom SPC am 25. Juli 2014 veröffentlicht, gelten nach einer 60-tägigen Begutachtungsfrist automatisch als akzeptiert.