Cyber-Wettbewerb: Sieger fahren zum Kindergipfel

Einen Tag nach dem „Cyber Security Summit“ von Telekom und Münchner Sicherheitskonferenz bekommen die Kinder das Sagen. Die Telekom veranstaltet am 04. November 2014 erstmals den „Cyber Security Summit for Kids“ in Bonn. Schon im Vorfeld schreibt die Telekom in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den bundesweiten Schülerwettbewerb „Medien, aber sicher!“ für die Klassenstufen 4-6 aus. Die Klassen mit den besten Projekten werden zum Kindergipfel nach Bonn eingeladen, wo eine Jury die Sieger-Einreichungen auszeichnet.

„Kinder und Jugendliche müssen lernen, mit neuen Medien sicher umzugehen, einerseits um sich selbst zu schützen, aber auch um andere nicht zu beeinträchtigen. Als Telekom wollen wir mit alltagsnahen Tipps und vertiefenden Informationen einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit neuen Kommunikationstechnologien leisten“, betont Thomas Kremer, Telekom-Vorstand für Datenschutz, Recht und Compliance.

Die Schüler sollen beim großen Kindergipfel auf spielerische Weise lernen, wie man sich sicher und verantwortungsvoll in den neuen Medien bewegt. Auch sollen die Nachwuchsexperten über die aktuelle Bedrohungslage im Internet diskutieren. Veranstaltet wird der Kindergipfel in denselben Räumlichkeiten in der Bonner Telekomzentrale, in denen tags zuvor hochrangige Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft getagt haben.

Wettbewerb zeichnet beste Beispiele für sichere Mediennutzung aus

Am „Cyber Security Summit for Kids“ können Schulklassen teilnehmen, die sich im Vorfeld des Gipfels über den bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb qualifiziert haben. In dem neuen Wettbewerb werden spannende Projekte von Schulen und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit gesucht, die sich um das Thema Medienkompetenz drehen. Besonderes Augenmerk gilt Einreichungen, bei denen Schüler angeregt werden, ihr neu erworbenes Wissen Gleichaltrigen weiterzugeben. Einsendeschluss ist der 30. September 2014.

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Ergebnisse des Gipfels sollen über den Tag hinaus wirken und anderen Kindern unter anderem über die Telekom-Initiative „Teachtoday“ zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig will die Telekom Eltern und weitere Multiplikatoren mit und nach der Kinderkonferenz dazu anregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Aufklärungsarbeit zu leisten.