Cloud erleichtert die digitale Kommunikation

Die digitale Kommunikation im Unternehmen entwickelt sich immer mehr zur geschäftskritischen Disziplin. Im Zentrum stehen hierfür Anwendungen für Social Collaboration und Information Management, so wie sie der IBM Geschäftspartner GIS Gesellschaft für InformationsSysteme AG anbietet. Vor kurzem hat der Managed Service Provider (MSP) seine Plattform GIS Collaboration Center (GIS CC) in die SoftLayer Cloud von IBM integriert. Kunden der GIS AG profitieren so vom flexiblen Zugriff auf die Anwendung sowie einer enorm verkürzten Implementierung – statt in 50 Tagen lässt sich GIS CC in zwei bis drei Tagen in Betrieb nehmen.

Die GIS Gesellschaft für InformationsSysteme AG unterstützt Unternehmen bei deren Kommunikationsstrategie und bietet Lösungen für Bereiche wie Social Collaboration, CRM (Customer Relationship Management) oder auch Content- und Dokumentenmanagement an. Der IBM Geschäftspartner setzt bei seinen Angeboten wie dem GIS Collaboration Center (GIS CC) vor allem auf IBM Technologie. Das GIS CC beinhaltet Module für das Social Business oder Dokumentenmanagement und kann Informationen in Echtzeit für die interne und externe Kommunikation aufbereiten. Die Kommunikationsplattform stellt die GIS AG auch cloudbasiert zur Verfügung und baut somit ihr Portfolio als Managed Service Provider (MSP) aus.

„Social Collaboration Software aus der Cloud ist inzwischen bei jeder zweiten Anfrage unserer Kunden ein mögliches Sourcing-Modell“, sagt Thomas Schrader, Vorstand für das Ressort Vertrieb und Marketing bei der GIS AG. „Deshalb bauen wir unsere Cloud-Angebote aus und haben uns für die SoftLayer Cloud von IBM als zentrale Plattform entschieden. Sie ist nicht nur flexibel und einfach im Einsatz, sondern steht uns auch weltweit zur Verfügung. Vor allem die Anforderungen eines zunehmend globalen Marktes können wir somit bedienen.“

Der Arbeitsplatz der Zukunft wird zunehmend von Managed Services für Social Collaboration Software aus der Cloud bestimmt. Zentraler Bestandteil des Arbeitsplatzes ist die Kommunikation, die im Falle des GIS CC auf IBM Software basiert. Das Portal stellt alle wesentlichen Werkzeuge für Social Collaboration bereit und bindet Mitarbeiter, Partner, Lieferanten sowie Kunden in die digitale Kommunikation ein.

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Dabei wird die komplette Bandbreite der Social Software abgedeckt: Von Mitarbeiterprofilen, Communities, Blogs, Foren, Wikis, über Chats, E-Mail, Dokumentenmanagement, Web-Konferenzen oder auch Suchfunktionen.

Über die IBM SoftLayer Cloud ist die GIS AG in der Lage, ihre Kunden weltweit über mehr als 40 IBM Rechenzentren zu versorgen. Die Anwendung lässt sich dank der Cloud 20 Mal schneller implementieren: Dauerte eine Inbetriebnahme früher 50 Tage, so ist die Cloud-Lösung innerhalb von zwei bis drei Tagen implementiert. Die Bereitstellung von IBM Sametime etwa lässt sich in weniger als einer Stunde realisieren.

Die GIS AG bietet über die SoftLayer Infrastruktur eine dedizierte Cloud-Umgebung, die einer eigenen Private Cloud entspricht. Im Gegensatz zur Public Cloud wird die Infrastruktur nicht mit anderen Anwendern geteilt, sondern steht exklusiv einem Unternehmen zur Verfügung. Die Private Cloud können Kunden mit anderen Anwendungen aus dem eigenen Rechenzentrum kombinieren und so einen hybriden Ansatz beim IT-Sourcing verwirklichen.

Von der cloudbasierten Social-Business-Lösung von IBM profitiert unter anderem die Sika AG, ein im Bereich der Spezialitätenchemie tätiges Schweizer Unternehmen. Es ermöglicht Sika nicht nur, die IT-Kosten deutlich zu senken, sondern auch die Mitarbeiterproduktivität zu steigern und geschäftliche Innovationen voranzutreiben.

„Um die steigenden Anforderungen der Fachbereichsleiter an ihre IT zu erfüllen, fehlt es vor allem in mittelständischen Unternehmen oft schlichtweg an der nötigen Kapazität“, sagt Martina Fiddrich, Geschäftsbereichsleiterin Mittelstand und Managed Service Provider (MSP) für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei IBM. „MSPs implementieren über unsere SoftLayer Cloud nicht nur ihre Anwendungen schnell und sicher beim Kunden, sondern besitzen auch mehr Flexibilität und Skalierbarkeit: Treten beispielsweise kurzfristig Lastspitzen auf, können zusätzliche virtuelle Server oder Public-Cloud-Angebote genutzt und so Managed Services variabel hinzugefügt werden.“