„5G“ steht für weitaus mehr, als für Leistung und Bandbreite. War 4G (LTE) noch ein echter Mobilfunkstandard, wird die nächste Generation der erste weltweite Kommunikationsstandard für integrierte Netze sein. Die Deutsche Telekom gehört zu den Treibern dieser Entwicklung und wird Ihrer Rolle auch in Zukunft gerecht.
„Unsere Welt ist immer stärker vernetzt. In Zukunft wird nahezu alles und jeder miteinander kommunizieren und eine der Voraussetzungen dafür ist 5G“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, CTO Deutsche Telekom AG und Chairman NGMN Board (Next Generation Mobile Networks). „Mit 5G entwickeln wir einen weltweiten Standard für homogene Kommunikation. Quasi eine gemeinsame, globale Sprache – denn Kommunikation kennt keine Ländergrenzen.“
Bis 2020 soll die fünfte Generation marktreif sein. Dank hundertfach höherem Datendurchsatz, einer Reaktionszeit von gerade einer Millisekunde, extremer Verlässlichkeit und weiter Verfügbarkeit wird sich die heute noch übliche Frage nach der Übertragungsgeschwindigkeit dann wohl nicht mehr stellen. Diese Leistungsfähigkeit ermöglicht nicht zuletzt auch neue Geschäftsmodelle wie in der Gesundheits- und Automobilbranche, die nach heutigen Maßstäben so noch nicht möglich sind.
Wenn das Netz schneller reagieren soll, als ein Wimpernschlag dauert, so wird in Zukunft entscheidend sein, was hinter den Kulissen in der integrierten Infrastruktur passiert. Hier sorgen Branchentrends wie Virtualisierung und Software-definierte Netzwerkstrukturen – die auch eine große Rolle beim Infrastrukturwandel der Telekom spielen – für mehr Leistung und Flexibilität.